2.1 Gründung
Nach dem Tod Alexanders kam es zu den Diadochenkriegen. In diesen gelang es Seleukos I. sich durchzusetzen. Er gründete das Seleukidenreich auf dem Gebiet des Heutigen Irans.
2.2 Politik
Die Seleukiden versuchten mit einer Ausgleichspolitik zu dem eigenen Volk, jedoch auch zu den Makedonen und Griechen ein gutes Verhältniss zu wahren. Das Reich beinhaltete den westlichen Teil des Irans
2.3 Untergang
Nachdem Baktrien sich vom Reich getrennt hatte, ging es stetig bergab. Die Parther, welche 240 v. Chr. dden Nordosten des Irans eroberten, wurden eine zunehmende Bedrohung. Antichos III. veruchte mit einem lezten Feldzug von 212 bis 205 v. Chr. die nördlichen Gebiedte des Irans wieder unter die Herschaft der Seleukiden zu bringen. Er konnte jedoch keinen Sieg erringen. In den nächsten Jahren wurden nahezu alle östlichen Regionen vom Römischen Reich und seiner Verbündeten beansprucht. Antichos VII. versuchte noch einmal einen Militärschlag gegen die Pather, scheiterte jedoch nach anfänglichen Erfolgen. Daraufhin drängten die Pather die Seleukiden bis in das heutige Syrien zurück.